Unser Feuerwehrhaus
Einweihung | 20.11.1987 |
Planung und Durchführung | Architekt Norbert Kuhn, Weißenburg |
Grundstückfläche | 5210m2 |
Überbaute Fläche | 1390m2 |
Umbauter Raum | 9500m2 |
Netto-Grundrißfläche | 1887m2 |
Gesamtkosten | ca. 2,6 Mio Euro (5.250.000,- DM) |
Erweiterung Neue Halle | |
Einweihung | Dezember 2011 |
Planung | Städtisches Bauamt |
Fläche | ca. 250m2 |
Kosten | 275.000 Euro |
Schulungsraum
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Atemschutzwerkstatt
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Bild 1: Blick in die Atemschutzwerkstatt |
Bild 2: Prüfen der Atemschutzgeräte |
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Bild 3: Die Atemschutzmasken werden gewaschen und desinfiziert |
Bild 4: Die Flaschen werden befüllt. Der Kompressor steht in einem Nebenraum |
Die Atemschutzwerkstatt dient zur Pflege und Instandhaltung der Atemschutzgeräte, zum Befüllen der Atemluftflaschen und zur Prüfung der Atemschutzgeräte.
Sie ist ausgestattet mit einer Prüfeinrichtung für Atemschutzgerät (siehe Bild 2), mit einer Füllstation für Atemluftflaschen (siehe Bild 4). zwei Becken zum Waschen der Atemschutzmasken (siehe Bild 3), einem Ofen zum Trocknen der Atemschutzmasken, Regalen für Luftflaschen etc.
Fahrzeughalle
Blick in die Fahrzeughalle
Das Kernstück des Feuerwehrhauses ist die Fahrzeughalle. Sie wurde leicht erreichbar zwischen der Einsatzzentrale und den Verwaltungsräumen im Norden bzw. den Pflege- und Wartungsbereich im Süden angelegt.
Sie ist mit automatischen Rolltoren, die auch leicht mit der Hand bedient werden können, ausgestattet.
Ferner befinden sich an der Rückwand Spinde für die Unterbringung der sofort zum Einsatz benötigten Einsatzkleidung. Die Halle ist ferner ausgestattet mit Batterieladevorrichtungen für die Einsatzfahrzeuge sowie mit einer Abgasabsauganlage.
Zentrale / Kreiseinsatzzentrale
Die Zentrale wird i.d.R. bei Einsätzen der Feuerwehr Weißenburg besetzt und dient der rückwärtigen Unterstützung der Einsatzleitung.
Technisch ist die Zentrale, neben einsatztaktischen Geräten, mit einer umfangreichen Haussteuerung ausgestattet. Hierüber lassen sich u.a. Tore öffnen, Lichter schalten oder Durchsagen im Gerätehaus freigeben.
Bis Juli 2012 wurde hier zudem eine Nachalarmierungszentrale für den Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen betrieben. Diese wurde, mit Inbetriebnahme der Integrierten Leitstelle Mittelfranken Süd, aufgelöst.
Seit September 2014 befindet sich hier die Kreiseinsatzzentrale (KEZ) für den Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.
Die KEZ unterstützt die ILS Mittelfranken Süd (Integrierte Leitstelle) und die Einsatzleitung vor Ort eigenständig bei der Koordinierung und Abarbeitung von zeitunkritischen Einzeleinsätzen. Dies betrifft hauptsächlich großflächige Schadensereignisse (z.B. Unwetter), jedoch auch rückwärtige Tätigkeiten bei singulären Großschadenslagen oder Katastrophen.
Die Ausstattung der KEZ umfasst Kommunikations- und Arbeitsgeräte (u.a. Funkgeräte, Computer, Telefon/-fax, etc.) und Material zur Lagedarstellung.
Schlauchturm
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Schlauchwaschanlage/-pflege
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Erdgeschoss